Atem¨bung In einer 90 minutigen Haṭha-Yogastunde werden Asanas (Stellungen), Pranayama (Atemübungen) und Mudras (spezielle Stellungen) praktiziert. Durch Atem, Konzentration und Entspannung wird ein ausgeglichenes Körpergefühl erreicht und der Geist von Unruhe befreit. Die Stellungen variieren von Stunde zu Stunde, sodass in kurzer Zeit mehr als 50 Stellungen gelernen werden.

Die Übungen werden auf Basis mehrerer Kriterien für jede Übungsgruppe speziell ausgewählt - etwa der Anzahl und des Alters der Teilnehmer, der Jahreszeit oder nach einem Wunsch/Empfehlung der

 

bhujamgasana

 Neue Teilnehmer können zu jeder Zeit in den laufenden Kurs ohne Vorkenntnisse einsteigen. In diesem Fall werden die neuen Teilnehmer vor und während der Yogastunde individuell beraten, wie sie die Stellungen ausüben sollen. Die Übenden dürfen nie über die eigenen Grenzen hinausgehen und stets einem ausgeglichenen Körpergefühl folgen. Körperliche Einschränkungen/ Krankheiten  müssen vor der Yogastunde unbedingt dem Lehrer mitgeteilt werden, damit Ihnen während der Yogastunde Ersatzübungen angeboten werden können.

 

 

Fortgeschrittene Teilnehmer werden vor jeder Übung darauf hingewiesen, wie sie die Stellung steigern können, sodass sie entsprechend ihrer Möglichkeiten den Zustand von Yoga vertiefen können. "Eine Übung ist dann vollendet, wenn die Bemühung, sie zu erreichen, schwindet." (Swami Sivananda)matsyasana

In einer Schlußmeditation/Endentspannung, die in der Regel 5-10 Minuten dauert, werden den Körper und Geist in Ruhe gebracht und den Zustand von Yoga vertieft. Ein grundlegendes Prinzip von Haṭha-Yoga ist der Ausgleich vom aktiven Teil (Ha - das Prinzip der Sonne) und passiven Teil (Tha - das Prinzip des Mondes) jeder Yogaübung. In der Entspannung entfalten sich die Wirkungen der Asanas, Mudras und Atemübungen und geben uns Ruhe, Harmonie und Frieden.

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